Kunde: „Wie? Sie arbeiten allein? Was ist denn wenn Sie sterben oder so, wer kümmert sich dann um meine Sachen?“
Kunde: „Wie? Sie arbeiten allein? Was ist denn wenn Sie sterben oder so, wer kümmert sich dann um meine Sachen?“
© 2024 ausderhoelle.de — Diese Website läuft mit WordPress
Theme erstellt von Anders Norén — Nach oben ↑
6. Dezember 2011 um 22:12
Krieg ich öfters zu hören…
7. Dezember 2011 um 16:22
dito … aber irgendwie auch ein gutes Gefühl 😉
21. Dezember 2011 um 15:58
das ist aber auch eibn argument das nicht von der hand zu weisen ist. bei so einfachen printsachen mag das ja noch gehen. aber lass das mal ein komplexes, programmiertes system sein – am ende noch mit verschlüsselten codes und so… ich hatte mal nen kunden, dem ging das wirklich so. programmierer gegen den baum gefahren und keiner nen plan gehabt wo welche daten sind…
18. Januar 2012 um 22:59
Irgendwie aber berechtigt. In der Softwareentwicklung ist in dem Zusammenhang der Begriff Bus factor recht geläufig: Wie viele vom Bus überfahrene Entwickler braucht es, dass keiner mehr die bisher gebaute Software versteht und das Projekt den Bach runtergeht.
16. Februar 2012 um 10:45
Epic 😀 Und mal gar nicht egoistisch…
28. Februar 2012 um 3:33
logische Frage…
1. April 2012 um 17:21
Ein wahnsinnig prakmatischer Kunde 😀
24. Oktober 2012 um 13:45
Ja. Höre ich auch hin und wieder. Neulich meinte einer, ich müssen unbedingt einen Mitarbeiter einstellen, damit sichergestellt ist, dass er 24/365 betreut werden kann.
13. Februar 2013 um 20:25
Looool das hab ich nahezu identisch auch schon gehört…
13. Februar 2013 um 20:58
ich kann nicht mehr LOL