Ich: „… Super, dann schicken Sie mir bitte Ihre Postadresse, damit ich Ihnen ein Angebot zusenden kann.“
Kunde: „Da man heutzutage schnell Opfer eines unseriösen Geschäftes wird, werde ich als Künstler und Musiker mich stets weigern, meine persönlichen Daten freizugeben!“
Ich: „Oh … äh … aber Sie haben doch ein schriftliches Angebot für Ihren Internetauftritt angefragt, dafür bräuchten wir Ihre Anschrift.“
Kunde: „Solche sensiblen Daten gebe ich nicht frei!“
29. September 2010 um 15:19
wie gut, dass die daten „persöHnlich“ waren 🙂
29. September 2010 um 16:25
Der Kunde könnte ein „Freund“ von mir sein ^^
29. September 2010 um 16:42
Bin gespannt, wie er das mit dem Impressum löst.
29. September 2010 um 17:10
@Powerbauer: Klugscheißer!
30. September 2010 um 13:49
@Sebastian: Rechtschreibfehlerverteidiger!
19. Oktober 2010 um 0:15
Ich würde sagen wenns nur um ein Angebot geht, müsste sich der Herr vom Support auch mit einer eMailadresse begnügen können. Ich würde da auch nur widerwillig meine Postanschrift weitergeben. Ich wundere mich regelmäßig, woher verschiedene Firmen mit denen ich nie zu tun hatte an meine Anschrift kommen und mir Briefe schicken.
11. November 2010 um 11:03
@Jemand: Naja, Ein Angebot ist in der Regel rechtsverbindlich und an eine bestimmte Person gerichtet, da ist eine E-Mail Adresse nicht wirklich ausreichend — man sollte ja auch als Auftragnehmer schon wissen, mit wem man es zu tun hat…
16. Dezember 2010 um 0:24
@stadtaffe: sehe ich genauso!
4. Januar 2011 um 20:23
…hahahahhaha…
18. Juli 2011 um 13:23
Das is ja wie mein Kunde vom Samstag, der sich nach nem DSL Anschlß erkundigen wollte.
Kunde so: Ich interessiere mich für DSL.
ICh: Ihre Adresse bitte (Verfügbarkeitscheck)
Er: Nö….sonst schickt ihr mir andauernd Werbung.
m(
11. Juli 2013 um 15:30
Hatte das mal in einem Nebenjob. Im TELESHOPPING. Als ich den Kunden gefragt habe wie ihn die Ware denn bitte erreichen sollte hat er aufgelegt.
28. September 2016 um 14:28
Auf englisch würde man sagen: „You dodged a bullet.“