Kunde: „Das von Ihnen erstellte Logo gefällt mir nicht.“
Ich: „Hm, also ich habe es exakt nach Ihrem Briefing entworfen, aber wir könnten –“
Kunde: „Also, ich gebe Ihnen 125 € als Ausgleich für erbrachte Leistungen. Es wäre in Ihrem Sinne, diesen Betrag zu akzeptieren, da selbst ein Rechtsstreit in einem Vergleich enden würde.“
Ich: „Ähh …“
3. Juli 2013 um 12:07
ouhhhhhhhhh
3. Juli 2013 um 15:54
… 125,- € in den Wind schießen und nicht mehr reagieren. Ätsch.
3. Juli 2013 um 16:37
sooo einfach ist das nicht – selbst in dem Lotter-Pseudo-Rechtssaat Deudeland! Sofort Klage einreichen… Hab´ genau so einen Fall selber erlebt!
7. August 2013 um 14:10
Ich glaube den Kunden hatte ich auch mal, war umindest genau die gleiche Formulierung 😉
22. September 2013 um 13:02
Einen Vergleich hat uns noch keiner angeboten. Aber dafür mit dem Botschafter eines Landes 🙂
27. Dezember 2013 um 16:51
genau dieses Verhalten hatte ich auch schon.
Der Richter meinte ganz lapidar, sie haben zwei Möglichkeiten, enter sie vergleichen sich oder es geht in die nächste Instanz und hat auch gleich angekündigt das die Gutachter das nächste dreiviertel Jahr ausgebucht sind, das ganze also nochmal zwei Jahre geht und irgendwann will man mal fertig werden.
3. Februar 2014 um 15:12
Kenn ich. Tipp: Verträge und AGB vom Anwalt erstellen lassen, Zug-um-Zug Abwicklung, klare Vereinbarungen, plus knallhartes Vorgehen bei solchen Fällen gleich durch meinen Anwalt. Er kostet viel, bringt mir aber das doppelte (plus Sicherheit und Nerven). Auch super das Video http://creativemornings.com/talks/mike-monteiro–2/1
26. Januar 2015 um 18:07
Sowas ähnliches hab ich auch laufen, nur wollte die Gegenseite noch die Anzahlung zurück ^^Fall liegt beim Anwalt und vor Gericht hab ich eigentlich die besseren Karten 😉