Ich: „Tut uns Leid – wenn wir dies in dieser Auflösung drucken, wird es nicht Ihren qualitativen Ansprüchen genügen. Ihre Vorlage hat lediglich 72 dpi, für den Offsetdruck benötigen wir jedoch 300 dpi.“
Kunde: „Na, haben Sie denn nicht noch ein paar dpi auf Lager? Ich bezahle auch dafür.“
5. Februar 2010 um 13:21
haben sie denn keine dpis auf lager??? Ich hab immer welche da
5. Februar 2010 um 17:59
Na na na, würden 150 dpi für eine Halbtonvorlage nicht locker reichen?
10. Februar 2010 um 17:13
Warum rechnet man die 72 nicht einfach auf 300 um? Wenn genug Pixel vorhanden sind, kann man das doch machen.
13. Februar 2010 um 18:36
Warum??? Das war hoffentlich Ironie, oder? 72 dpi sind 72 dpi – man kann die zwar auf 300 dpi hochrechnen, aber das ist ne reine Interpolation. Wo nicht mehr Daten vorhanden sind, können auch keine hergezaubert werden!
29. Juni 2010 um 22:58
Ich glaube, Damian meinte, dass ganze Bild dann halt entsprechend verkleinert auszudrucken?
5. August 2012 um 3:54
Wer im Glashaus sitzt … wird’s nie lernen.
Seit wann hat eine Pixel-Vorlage dots per inch? Und warum haben (Druckplatten-)Belichter Ausgabe-Auflösungen von 2400 dpi und mehr, wenn die Druckdaten gerade mal eine Auflösung von 300 Pixel per inch (ppi) haben sollen?
Ist doch seltsam – oder?