Ich: „Guten Tag und herzlich willkommen bei uns. Ich darf Sie Heute bedienen. Dürfte ich Ihnen …“
Kunde: „Cola.“
Ich: „Guten Tag und herzlich willkommen bei uns. Ich darf Sie Heute bedienen. Dürfte ich Ihnen …“
Kunde: „Cola.“
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29. April 2017 um 8:55
Solche Floskeln sind ja auch unnörtiger Schnickschnack. Der Kunde möchte nur speisen und nicht die Servicekraft heiraten.
Das ist kein Fall von Kunde aus der Hölle sondern von Servicekraft, die einen einstudierten Spruch durchnudelt, statt auf natürliche Weise mit den Kunden zu reden. Fehlte nur noch „Ihr Besuch ist uns sehr wertvoll.“
30. April 2017 um 13:13
Auch wenn ich diese Floskeln ebenfalls nicht mag, ausreden lassen sollte man sein Gegenüber schon
8. August 2018 um 9:21
das stimmt.
2. August 2020 um 15:21
Ich arbeite selbst im Service.
Unsere „Floskel“ ist ein wenig kürzer mit „Herzlich Willkommen“.
Das dient selbstredend nicht dazu, dem Gast seine wertvolle Zeit zu stehlen, sondern der Signalisierung; „Ich habe Sie wahrgenommen und freue mich dass Sie bei uns sind“.
Es ist aber für den Service sehr traurig, wenn der Kunde einem die Bestellung ohne zumindest ein „Hallo“ vorne weg zusetzen, entgegen schleudert.
1. Dezember 2020 um 18:11
Ich brauche auch diesen ganzen Summs vorher nicht. Ein „Hallo, was darf es heute sein?“ reicht im Normalfall.
Aber nichts desto trotz gebührt es der Anstand die Servicekraft aussprechen zu lassen, auch wenn man einfach nur sein „Cola“ will. Wenn einem diese Floskel am Anfang nicht passt, kann man das ja bei der nächsten Wahl des Establisments mit einfliessen lassen (oder kurz: Geh‘ halt nicht mehr hin!).